Vorstellung der Projektpartner*innen
NewWork4KeyWorker – ein wegweisendes Forschungsprojekt, das sich den Schlüsselbereichen unserer Gesellschaft widmet.
Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.V.
Fachgebiet
Projektbeitrag
BIT e.V. übernimmt im Projekt die Projektleitung, die Projektadministration sowie die arbeitswissenschaftliche Begleitung der Praxispartner*innen bei der Identifikation, Analyse und Gestaltung von systemkritischen Arbeitssystemen.
Ziele im Projekt
Als Konsortialführer verfolgt BIT e.V. das Ziel einer erfolgreichen und zielorientierten Projektabwicklung mit konkreten Ergebnissen, die für Forschungs- und Praxispartner*innen gleichermaßen einen echten Mehrwert bedeuten und sich durch Best Practice betrieblich umsetzen lassen. Gleichzeitig strebt das Institut den interprofessionellen Austausch mit universitären und betrieblichen Transferpartner*innen an, um das Thema New Work weiter in Forschung, Lehre sowie der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern.
Kontakt
BIT e.V. Bochum
Tobias Berens
Max-Greve-Straße 30
44791 Bochum
ed.muhcob-tibobfsctd-24cc6d@snereb.saibot
www.bit-bochum.de
Das Demographie Netzwerk e. V.
Das Demographie Netzwerk (ddn) versteht sich als Impulsgeber zu den komplexen Herausforderungen des demografischen Wandels. Im bundesweiten Netzwerk werden Denkanstöße für eine zukunftsgerichtete Personalarbeit gegeben und Lösungen in Umlauf gebracht, um attraktive Arbeitsbedingungen zu gestalten und Antworten auf den Fachkräftemangel zu finden. Dazu arbeitet ddn mit Partner*innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft zusammen und bündelt die Synergien in innovativen Veranstaltungen, Publikationen und Praxisprojekten.
Fachgebiet
Projektbeitrag
Ziele im Projekt
Kontakt
Das Demographie Netzwerk e.V. (ddn)
Geschäftsstelle Berlin
Wilhelmstraße. 43 G
10117 Berlin
Lucie Stecker
Tel: 030 7262 1393-3
E-Mail: ed.krewzten-nddobfsctd-69230e@rekcets
www.demographie-netzwerk.de
Lehrstuhl für Soziologie, Universität Hohenheim
Fachgebiet
Der Schwerpunkt innerhalb des Projekts liegt vor allem in der wissenschaftlichen Begleitung und Expertise bei der Durchführung der einzelnen Arbeitspakete. Es wird ein Fokus auf ein beteiligungsorientiertes Vorgehen gelegt. Hiermit soll gewährleistet werden, dass gewonnene Erkenntnisse innerhalb des Projekts die Perspektive aller relevanten Akteur*innen miteinbeziehen und entsprechende Themenfelder adäquat adressiert und konkrete Handlungsansätze abgeleitet werden können.
Projektbeitrag
Innerhalb des Projekts ist der Lehrstuhl für Soziologie u.a. maßgeblich an folgenden Arbeitspaketen beteiligt:
- Entwicklung und Durchführung leitfadengestützter problemzentrierter Interviews mit Beschäftigten, Führungskräften und Sozialpartner*innen
- Auswertung und Analyse der Interviews
- Entwicklung und Durchführung von interprofessionellen Workshops
- Entwicklung und Durchführung von Führungskräftetrainings
- Identifikation und Pilotierung von New Work-Ansätzen
- Aufbereitung Best Practice-Beispiele „New Work in systemrelevanten Bereichen“
Ziele im Projekt
Kontakt
Prof. Caroline Ruiner: ed.miehnehoh-inuobfsctd-4e4ddc@reniur.enilorac
Alanis-Ann Krick: ed.miehnehoh-inuobfsctd-222e59@kcirk.sinala
soziologie.uni-hohenheim.de/

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di vertritt in Deutschland die Interessen von rund 2 Millionen Mitgliedern. Ver.di ist die größte Gewerkschaft für die Dienstleistungsbranchen und betreut Mitglieder in mehr als 1.000 Berufen aus allen Bereichen des Dienstleistungssektors. Gemeinsam mit den Beschäftigten und der betrieblichen Mitbestimmung ist ver.di aktiv an der Gestaltung guter Arbeitsbedingungen beteiligt und begleitet die Dienstleistungsbranchen durch den Wandel, der sich insbesondere durch die digitale Durchdringung und Vernetzung der Arbeitswelt ergibt.
Fachgebiet
Ver.di organisiert als größte Gewerkschaft im Dienstleistungssektor auch die Beschäftigten in systemrelevanten Bereichen wie Sozialwesen, öffentliche Verwaltung, innere Sicherheit, Bildung und mehr. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen trägt wesentlich dazu bei, die organisationale Resilienz in den systemrelevanten Betrieben zu erhöhen. Ver.di unterstützt die Beschäftigten in diesen Branchen mit passfähigen Lösungen bei der Bewältigung der digitalen Transformation und der Einführung neuer Arbeitsformen und ist in der Tarifarbeit und über die betriebliche Mitbestimmung an der Gestaltung von New Work beteiligt.
Projektbeitrag
Ver.di setzt sich in dem sozialpartnerschaftlichen Projekt für den Transfer der Projektergebnisse ein.
Ziele im Projekt
Aus gewerkschaftlicher Perspektive sind zu verschiedenen Aspekten von New Work bereits Gestaltungsempfehlungen erarbeitet worden und in die gewerkschaftlichen Gute Arbeit-Ansätze integriert worden. Diese Erkenntnisse sollen im Hinblick auf die Situation in systemrelevanten Bereichen ergänzt und konkretisiert werden und damit Einflussmöglichkeiten der in diesen Bereichen Beschäftigten auf die Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen gezeigt werden.
Kontakt
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Ressort 5, Bereich Innovation und Gute Arbeit
10112 Berlin
Dr. Nadine Müller
Leiterin des Bereichs Innovation und Gute Arbeit
Tel: +49 30-6956-1360
E-Mail: ed.idrevobfsctd-76d666@relleum.enidan

Institut für Technologie und Arbeit e.V. (ITA)
Das ITA ist eine arbeits-, sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Forschungseinrichtung mit der Anerkennung als An-Institut der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU). Derzeit beschäftigt ITA zwischen 35 und 40 wissenschaftliche und nicht wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Fachdisziplinen. Sie gestalten die Zukunft der Arbeit und leisten einen Beitrag zu einer besseren Arbeitswelt – dabei beginnen sie bei sich selbst.
Fachgebiet
Das ITA führt Forschungsprojekte für Bundes- und Landesministerien sowie Unternehmen der Privat- und Sozialwirtschaft durch. Daneben übernimmt das ITA regelmäßig Evaluationsaufträge und ist in Projekten zur Wirkungsmessung engagiert.
Projektbeitrag
Das ITA ist der vom Projektkonsortium beauftragte externe Evaluator des Projekts. Gemäß der Evaluationsrichtlinien des Projektträgers wird der Projekterfolg gemessen und das Transferpotenzial beurteilt. Dafür führt das ITA Erhebungen durch und begleitet das Projektteam mit Empfehlungen.
Ziele im Projekt
Ziel der Evaluation ist die Sichtbarmachung der Wirkungen der Projektaktivitäten in den Anwendungsunternehmen.
Kontakt
Institut für Technologie und Arbeit e.V.
Trippstadter Straße 113
67663 Kaiserslautern
Dr. Frank Eierdanz
Dipl. Geograph
Tel.: +49 631 20583-30
E-Mail: ed.lk-atiobfsctd-55b0c6@znadreie.knarf
www.ita-kl.de
Praxispartner*innen
Die Praxispartner*innen für das Projekt NW4KW sind Organisationen aus systemrelevanten Sektoren wie Sozialwesen, öffentliche Verwaltung und innere Sicherheit, die aktiv an der praktischen Umsetzung des Projekts beteiligt sind und ihre Expertise aus der Arbeitspraxis einbringen.
Feuerwehr Stuttgart
Die Feuerwehr Stuttgart ist mit der Abteilung Berufsfeuerwehr und den 24 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr eine wesentliche Säule beim Schutz für über 630.000 Bürger*innen der Landeshauptstadt Stuttgart. Rund 600 Mitarbeitende, darunter Einsatzbeamt*innen sowie Angestellte in den verschiedenen Abteilungen, und rund 1100 Kamerad*innen der Freiwilligen Feuerwehr, sind 24/7 an 365 Tagen im Jahr einsatzbereit. Die Aufgaben der Feuerwehr umfassen dabei unter anderem den abwehrenden und vorbeugenden Brandschutz, die technische Rettung z. B. bei Verkehrsunfällen oder die Rettung von Menschen und Tieren aus Höhen und Tiefen. Zusätzlich wird in Stuttgart der medizinische Rettungsdienst mit eigenen Rettungswägen unterstützt. Eine einzigartige Ausnahme in Baden-Württemberg. So kommen im Laufe eines Jahres über 18.000 Einsätze zusammen.
Fachgebiet
- Klassischer systemrelevanter Bereich
- Unterschiedliche Arbeitszeitmodelle
- 24 h Dienst
- Mischdienst
- Tagesdienst (nine to five)
- Bereitschaftsdienst
- Resilienz
- Organisationale Resilienz
- Gestaltung der Arbeitsbedingungen
Projektbeitrag
Ziele im Projekt
- Wissensaustausch
- Vernetzung
- Moderne Ansätze zur Arbeitsplatzgestaltung in einem scheinbar starren System
- Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität zur Personalgewinnung
Kontakt
Dr. Ruben Garrecht
Landeshauptstadt Stuttgart
Branddirektion
Strategisches Management
Fachbereich Projekt-/Prozessmanagement
Ulmer Straße 214
70327 Stuttgart
Telefon: 0711 216-73503
E-Mail: ed.tragttutsobfsctd-6a06c6@thcerrag.nebur
Webseite und Social-Media-Kanäle:
www.feuerwehr-stuttgart.de
mastodon
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Emschergenossenschaft und Lippeverband (EGLV) K.d.ö.R.
Die wichtigsten Aufgaben der Emschergenossenschaft und des Lippeverbandes sind Abwasserreinigung, Sicherung des Abflusses, Hochwasserschutz und Gewässerunterhaltung.
Emschergenossenschaft und Lippeverband arbeiten von Anfang an unter dem Dach einer einheitlichen Organisationsstruktur zusammen.
Im 865 Quadratkilometer großen Einzugsgebiet der Emscher zwischen der Quelle in Holzwickede bei Dortmund und der Mündung in den Rhein bei Dinslaken leben rund 2,2 Millionen Menschen. Der EGLV betreibt hier fünf Kläranlagen, 206 Pumpwerke und 353 Kilometer Wasserläufe.
In dem 3.280 Quadratkilometer großen Anteil am gesamten Einzugsgebiet der Lippe (4.882 Quadratkilometer) leben zwischen Lippborg im Kreis Soest und der Mündung der Lippe in den Rhein bei Wesel rund 1,4 Millionen Menschen. Hier betreibt der EGLV 54 Kläranlagen und über 333 Pumpwerke.
Fachgebiet
- Ganzheitliche Wasserwirtschaft inkl. planen, bauen und betreiben der (teils kritischen) Infrastruktur
- Betriebliches Gesundheitsmanagement
- Erfahrungen aus und mit NEW-Work-Prozessen
- Steigerung der organisationalen Resilienz
- Arbeitsbedingungen zukunftsgerichtet unter Einbeziehung der Beschäftigten betrachten und gesund und motivierend gestalten
Projektbeitrag
Einbringen von Erfahrungen, Themen und Perspektiven aus dem Bereich öffentlich-rechtliche Wasserwirtschaftsunternehmen EGLV, die als Leitidee des eigenen Handelns das Genossenschaftsprinzip leben.
- Der EGLV sieht sich als projektunterstützendes Unternehmen für den öffentlich-rechtlichen Bereich zum Thema der organisationalen Resilienz.
Ziele im Projekt
Kontakt
EMSCHERGENOSSENSCHAFT UND LIPPEVERBAND
Kronprinzenstr. 24
45128 Essen
www.eglv.de
Freundeskreis Mensch e.V.
Fachgebiet
Die Schwerpunktbereiche innerhalb des Projekts sind Resilienz stärken in den systemrelevanten Arbeitsplätzen; in der Pflege die Arbeitszeiten und Schichtdienstzeiten optimieren, um die Mitarbeitenden zu motivieren und neue Fachkräfte zu finden.
Projektbeitrag
Ziele im Projekt
Kontakt
„Projektlotse“:
Nikola Bösch, Assistenz Vorstand
ed.hcsnemsierksednuerfobfsctd-169ece@hcseob
www.freundeskreismensch.de
GLASFASER RUHR GmbH & Co. KG
Fachgebiet
- Glasfaser- und Breitbandtechnologie: Der Ausbau von Glasfaserinfrastruktur für Hochgeschwindigkeitsinternet und Telekommunikation.
- Netzwerktechnik: Die Planung, Implementierung und Wartung von Telekommunikationsnetzen.
- Informationstechnologie (IT): Die Integration von Technologien für die Übertragung, Verarbeitung und Speicherung von Informationen.
- Telekommunikationsdienstleistungen: Bereitstellung von Diensten wie Telefonie, Internetzugang, Mobilfunk und anderen Kommunikationslösungen.
- Vertrieb für Geschäfts- und Privatkund*innen: Die Identifizierung von Bedürfnissen und die Bereitstellung maßgeschneiderter Telekommunikationslösungen für Unternehmen und Privatpersonen.
- Netzplanung und Netzbau: Die systematische Planung und der physische Aufbau von Telekommunikationsnetzen, einschließlich der Integration von Glasfaserinfrastruktur und anderen Technologien.
- Rechenzentren: Die Implementierung und Verwaltung von Rechenzentren, die eine zuverlässige und sichere Speicherung sowie Verarbeitung von Daten für Telekommunikationsdienste gewährleisten.
- Regulatorische Angelegenheiten: Ein Verständnis für die regulatorischen Rahmenbedingungen und Vorschriften im Telekommunikationssektor.
Projektbeitrag
- Erprobung neuer Arbeitsmodelle wie z.B. alternierende Teleheimarbeit remote von zuhause
- Einführung von hybriden Arbeitsmöglichkeiten im HomeOffice oder Büro
- Erprobung flexibler Arbeitszeitmodelle
- Erprobung von flexibel nutzbaren Büros/Coworking-Areas
- Mithilfe des Betriebsrats (seit 1,5 Jahren im Unternehmen) weitere Themen gezielter entwickeln und vorantreiben
Ziele im Projekt
- Verbesserung der Work-Life-Balance
- Verbesserung der abteilungsübergreifenden internen Kommunikation
- Noch bessere langfristige Bindung von Experten im Unternehmen
- Steigerung der Attraktivität des Unternehmens für junge Arbeitnehmer*innen
- Verbesserung der Führungskultur
- Innovatives Arbeitsmanagement
Kontakt
Hospital zum Heiligen Geist mit Oberalten-Stift,
Marien-Magdalenen-Kloster und Altendank
Die gemeinnützige Stiftung Hospital zum Heiligen Geist wurde 1227 gegründet und ist Hamburgs älteste Stiftung. Rund 1.200 Bewohner*innen und Mieter*innen leben hier. Mit über 900 Mitarbeitenden zählt das Hospital zum Heiligen Geist zu den 100 größten Arbeitgeber*innen der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie betreibt u.a. die Pflegeschule Alstertal mit jährlich 300 Auszubildenden.
Ambulante Angebote
- Ambulante Pflege Heilig Geist
- Tagespflege Heilig Geist
- Hausnotruf Heilig Geist
- Menüservice Heilig Geist
Wohnen mit Service Angebote
11 Häuser mit 330 Wohnungen
Stationäre Angebote
Rundum-Pflege Heilig Geist in 8 Häusern mit insgesamt 732 Plätzen
(größter Anbieter stationärer Pflege an einem Ort in Deutschland)
Kurzzeitpflege Heilig Geist mit 38 Plätzen
Fachgebiet
Fachgebiete, die das Hospital zum Heiligen Geist in das Projekt einbringen lauten:
- Pflegepraxis
- Pflegemanagement
- Qualitätsmanagement
- Personalmanagement
- Bildungsmanagement
- Projektmanagement
- Prozessmanagement
Schwerpunkt wird auf den wirksamen Umgang mit komplexen internen und externen Veränderungsprozessen gelegt, um interne Prozesse rechtzeitig, mit Weitblick, anzupassen.
Bsp. sind hier die demographische Entwicklung, Digitalisierung und globale Krisen zu nennen.
Projektbeitrag
Ziele im Projekt
Kontakt
Leitung Projekt- und Innovationsmanagement
Nizar Müller
Tel.: 040 60601-115
E-Mail: ed.ghzhobfsctd-402b13@razinrelleum
www.hzhg.de
LinkedIn
Assistenz Projekt- und Innovationsmanagement
Alena von Appen
Tel.: 040 60601-263
E-Mail: ed.ghzhobfsctd-7dc679@neppanov
www.hzhg.de
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